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Wir begleiten Kinder engagiert und liebevoll beim Erwerb der deutschen Sprache. Dies erreichen wir durch das ganztägige Sprechen, plaudern, kommunizieren mit Kindern. Für uns ist es immer wieder eine Bereicherung, wenn wir beobachten können wie schnell Kinder die deutsche Sprache erlernen und das spielerisch. Den Alltag eines jeden einzelnen Kindes begleiten, jedoch auch durch zusätzliche Angebote. Geschichten erzählen, Bücher vorstellen, philosophieren und vieles mehr.

Hinterfragen der Tätigkeiten, die das Kind macht. Wie es zu Lösungen kam und was es alles gebraucht hat. Indirekte Fragen, als auch direkte Fragen und Anwendung vieler Wörter für einen Begriff. Ein lachender Mund kann nicht nur glücklich sein bedeuten, sondern auch zufrieden, fröhlich, freundlich und vieles mehr. Je mehr Begriffe wir im Alltag verwenden, als auch vollständige Sätze, umso mehr Wortschatz können Kinder sammeln. Dies wird sich später auch bei Aufsätzen widerspiegeln und bei Erzählungen. 

Bei mehrsprachigen Kindern motivieren wir Eltern zu Hause die Erstsprache anzuwenden, es können auch zwei Erstsprachen sein. Nur durch den Erwerb dieser ist es für Kinder sehr einfach, gerade im Alter zwischen 0 bis 6 Sprachen zu erlernen. Je gefestigter die Erstsprache/Erstsprachen ist/sind, umso einfacher lernen Kinder andere Sprachen. Auch die schwierigsten Sprachen.

Sprache ist ein Teil der eigenen Identität. Wir leben in einer Multikultiwelt und das ist auch eine wunderbare Sache. Wir lernen voneinander, miteinander und letztendlich gehen wir gemeinsam einen Weg mit den Kindern. Respektvoll, achtsam und liebevoll. 

Unsere Gruppen sind eine Art zweites zu Hause. Familiär und doch eine elementare Bildungseinrichtung, die Wissen vermittelt, Neugier fördert, Interessen umsetzen kann, sofern die Reise zum Mond auch spielerisch erarbeitet werden darf. Denn eine Rakete und der Flug zum Mond, wird schwieriger. Doch da können wir auf das Planetarium auch ausweichen. Wir finden Möglichkeiten.

 

Das Stärken von Sprachen ist immer gut für ein Kind

und die Entwicklung einer Sprache kann einer anderen niemals schaden.

Kinder sind optimale Sprachlerner.

Sie können mit zwei Sprachen aufwachsen, ohne dass eine der beiden darunter leidet.

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